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Trotz Corona steigen Immobilienpreise wie lange nicht mehr

Die Preise für Einfamilienhäuser und Eigentumswohnungen stiegen im 1. Quartal 2021 um 4.4 Prozent. Die Mieten sanken hingegen.
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Viele junge Familien hatten wohl insgemeim gehofft, nach Corona würden die Chancen, ein erschwingliches Eigenheim zu finden, besser. Vorläufig sieht es nicht danach aus: Die Preise für Einfamilienhäuser und Eigentumswohnungen stiegen im vergangenen Jahr ungebremst weiter. So schreibt die UBS im Bericht zum UBS Swiss Real Estate Bubble Index 2021: «Die Preise legten im Erstquartal 2021 um 4,4 Prozent gegenüber dem Vorjahresquartal zu, was den stärksten Anstieg seit acht Jahren darstellt.»

 Die Statistiker von Immoscout und IAZI kommen zu einem ähnlichen Schluss. In einer aktuellen Studie zeigen sie, dass die Preise für Eigentumswohnungen im April 2021 rund 4 Prozent höher als vor einem Jahr waren. Sogar um 5,9 Prozent siegen die Preise laut Immosocut und IAZI für Einfamilienhäuser.


Sowohl die UBS wie auch IAZI gehen davon aus, dass die Preise im Verlauf des Jahres noch weiter steigen werden.


Glücklicher darf sich schätzen, wer zurzeit gerade eine neue Mietwohnung braucht. Die Mieten sind im selben Zeitraum um 2,5 Prozent gesunken.


Artikel zum Thema aus der NZZ


Link zum UBS Swiss Real Estate Bubble Index 1Q 2021






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